Wichtige Urkunden der Familie von Kleist

Urkunden zu den früheren Lehen der Familie von Kleist

1248 Urkunde Nr. 26 ff.

        Urkundliche Erwähnung der Namensträger Bertoldus und Conradus Clest       

1289 Urkunde Nr. 75 Stolp

        Urkundliche Erwähnung von Clest (Klest de Densin), des Ahnherrn der Familie

1325 Urkunde Nr. 82 a

        Urkundliche Erwähnung eines Nycolaus Klest (der alten Familiengeschiche unbekannt)

1368 Urkunde Nr. 83 Nigen Stettin

        Urkundliche Erwähnung: de de Klest het van Muttrin

1477 Urkunde Nr. 125 Belgard

Herzog Bugeslaff X. erteilt dem in seinem Land angesessenen Geschlecht Klest den ersten Lehn- und Gesamthand-Brief und bezeugt die Abstammung der drei Linien: Muttrin - Damen, Tychow - Dubberow und Vilnow - Raddatz von einem gemeinsamen Stammvater und dessen 3 Söhnen.

1814 Urkunde Nr. 706 Paris

Erhebung des Generals der Infanterie Friedrich Ferdinand Emilius Heinrich von Kleist in den Preußischen Grafenstand unter Beilegung des Namens Graf Kleist von Nollendorff

1823 Urkunde Nr. 709 Berlin

Erhebung des Majors Wilhelm Bogislav von Kleist in der Preußischen Grafenstand unter Beilegung des Namens Graf Kleist vom Loß

1831 Urkunde Nr. 710 Berlin

Erhebung des Premier-Lieutenants a. D. Heinrich Werner Eduard von Kleist zu Tippelsgrün in Böhmen in den Preußischen Freiherrnstand

1839 Urkunde Nr. 711 Berlin

Bewilligung für den Landrath Johann Georg von Kleist auf Kieckow, Namen und Wappen von Retzow annehmen und sich von Kleist-Retzow nennen zu dürfen.

1840 Urkunde Nr. 712 Berlin

Erhebung des Majors a. D. Eduard von Kleist auf Zützen in den Preußischen Grafenstand

1846 Urkunde Nr. 717 Erdmannsdorf

Lehnbrief über das Erbküchenmeister-Amt im Herzogtum Hinterpommern für Major Carl Ferdinand von Kleist-Retzow

1853 Urkunde Nr. 719

Kaiserlich Russische Verordnung wegen des Barons-Titels der kurländischen adeligen Geschlechter, und Anerkennung desselben für das Geschlecht von Kleist