Historischer Rückblick
Nachfolgend wird aus einer Beilage der „Schlawer Zeitung" aus den 20er Jahren ein Artikel über „Funde und Forschungen" übernommen, der Aufschluß über die Vorgeschichte im Raum Wendisch-Tychow gibt. Der Autor, Diether-Dennies v. Kleist aus Wendisch-Tychow, spezialisierte sich nach dem 1. Weltkrieg im Bereich der vorgeschichtlichen Siedlungsgeschichte im Kreise Schlawe.
Die Eintragungen in die vorstehende Karte sind das Ergebnis von Funden und Forschungen
über Funde in Wendisch-Tychow in den letzten sieben Jahren. Sie geben einen Anhalt über
die Besiedlung in vorgeschichtlicher Zeit. Als in Ägypten die Tempel von Karnuk und
Luksor gebaut wurden, als Babylon auf dem Gipfel seiner Macht stand, als Assyrien aus dem
Dunkel in das Licht der Geschichte trat, war das Wippertal schon seit Jahrtausenden
besiedelt. Aus jener ältesten Zeit fehlen uns noch die Zeugen, wie wir sie in der Lüneburger
Heide, in Holstein, Rügen und bis an die Persante finden. Man nimmt an, dass die ersten
Menschen von Westen kamen und einem Jägervolk angehörten, das die Rentier- und
Mammutherden jagte, die dem allmählig nach Nordosten zurückweichenden Eise folgten.
Erst für die letzte Periode der Steinzeit wird das Vorhandensein des Menschen durch das
kleine Steinbeil bestätigt und durch andere Steinbeile in Suckow, Sydow und Neupaalow
ergänzt. Die Perioden der älteren und mittleren Bronzezeit sind in Wendisch-Tychow durch
keine Funde belegt, doch besitzt das Heimatmuseum in Rügenwalde verschiedene Stücke aus
dem Kreise. Dagegen scheint unsere Heimat beim Übergang der Bronzezeit in die Eisenzeit
stark besiedelt gewesen zu sein, wie aus den vielen Steinkisten in Wendisch-Tychow,
Nemitz, Pollnow, Sydow, Hanshagen, Segenthin, Peest u. a. erhellt. In dieser Zeit drangen
die Westgermanen über die Oder bis zur Weichsel, stießen dort mit den Ostgermanen
zusammen und wurden von ihnen wieder zurückgedrängt, was ungefähr mit der Gründung
Roms zusammenfällt. Ein halbes Jahrtausend später finden wir in der sogenannten
Römischen Kaiserzeit l -500 n. Chr. neuen Anhalt durch die Brandgruben und Hügelgräber
und die gut gebrannten schwarzen Scherben. Durch die ihnen eigentümliche Bestattungsart
kann man die Brandgruben den Rugiern, die Hügelgräber den Gepiden, einem Zweigstamm
der Goten zuweisen, die hier auf ihrem Marsch nach dem sonnigen Süden Halt machten. Hier
sammelten sich jene kraftvollen Germanenheere, die in den nächsten Jahrhunderten das
römische Kaiserreich zerstören und damit die alte Welt aus den Angeln heben sollten.
Wieder klafft hier eine Lücke von fast einem halben Jahrtausend, während diese Zeit an der
Küste, im Rügenwalder Amt, für eine Besetzung durch Wikinger, nordische Seehelden,
festgelegt ist. Erst aus der Zeit von 900 bis 1200 finden sich wendische Gräber als Belege.
Die Germanen waren im 6. Jahrhundert nach dem Süden abgerückt und hatten das Land
anscheinend schwach besiedelt zurückgelassen. Da drang vom Osten und Süden eine neue
Rasse, die flamischen Wenden ein. Ob sie noch Reste der germanischen Bevölkerung oder
das Land öde und verlassen vorfanden, wissen wir nicht, doch ist letzteres anzunehmen, da
ihre Kulturerzeugnisse weit hinter den germanischen vergangener Jahrhunderte
zurückstehen. Sie scheinen im Kampf mit der Unwirtlichkeit des Landes versagt zu haben,
denn die Pommernherzöge fanden es am Beginn des Mittelalters für notwendig, deutsche
Ritter, Mönche und Bauern ins Land zu rufen und anzusiedeln. Der deutsche Kultureinfluß
machte sich bald an der Bearbeitung von Töpferwaren und Geräten bemerkbar, so dass es
leicht ist, wendische und mittelalterliche Siedlungen zu unterscheiden. Dieses Bild von der
Geschichte der Flur und Ortschaft Wendisch-Tychow enthält noch viele Lücken, die sich
vielleicht durch aufmerksame Beobachtungen in der Zukunft schließen lassen. Es soll
hiermit aber vor allem eine Anregung gegeben werden, überall im Kreise ähnliche
Fundkarten anzulegen. Die Fundkarten des ganzen Kreises würden einen viel besseren
Überblick über die Geschichte der Besiedlung ergeben und sich gegenseitig ergänzen. In den
vergangenen Jahrtausenden sind viele Völker, von denen wir nichts mehr wissen, durch
unsere Heimat gezogen und haben doch alle erkennbare Zeichen hinterlassen. Man muß sich
nur die Mühe geben, sie zu sehen. Wer im Frühjahr und Herbst über die Äcker geht, wird
überall Zeugen der Vergangenheit finden. Fast in jedem Jahr werden in allen Ortschaften
vorgeschichtliche Gräber freigelegt und meist mutwillig zerstört, weil sie nicht die
erwarteten Schätze enthalten. Der Inhalt an Wertgegenständen ist für den Forscher ziemlich
belanglos. Ihm kommt es auf die Art der Anlage an. Jede anscheinend wertlose Scherbe ist
für ihn ein wertvolles Dokument. Möge diese Anregung Wandel schaffen. Die Kenntnis der
Geschichte unserer Heimat soll sie uns näher bringen und uns stolz auf sie machen. Jeder
kann dazu beitragen.
Diether-Dennies v. Kleist
Anläßlich seines 75.Geburtstages am 13. März 1965 würdigte Professor Dr. Eggers, Hamburg, die Tätigkeit des Offiziers und Vorgeschichtlers Diether-Dennies v. Kleist:
Diether v. Kleist wurde am 13. März 1890 in Stuttgart geboren, wo sein Vater damals als preußischer Gesandter am Württembergischen Hof akkreditiert war (so etwas gab es also damals noch!). Die alte pommersche Adelsfamilie v. Kleist hat dem preußischen Staate zahlreiche Offiziere, darunter 36 Generale und drei Generalfeldmarschälle geschenkt, ferner gab es zwei kurkölnische, einen russischen und einen dänischen General v. Kleist. Auch mehrere bedeutende Beamte hat die Familie hervorgebracht, wie den Kanzler Jürgen v. Kleist des Herzogs BogislavX., den ersten Oberpräsidenten von Pommern, Ewald v. Kleist, unter dem Großen Kurfürsten, und den Oberpräsidenten und späteren Führer der Konservativen der Bismarckzeit, Hans v. Kleist-Retzow. Aber - und das war eigentlich nicht gerade typisch für den hinterpommerschen Adel — auch auf dem Gebiete der Wissenschaft und Kunst haben die Kleists Hervorragendes geleistet.
So erfand der Domherr v. Kleist in Cammin im Jahre 1745 die „Kleistsche Flasche" und wurde so zu einem Wegbereiter der modernen elektrotechnischen Forschung, so war der friederizianische Major Ewald v. Kleist, der 1759 in der Schlacht bei Kunersdorf tödlich verwundet wurde, einer der bekanntesten Dichter der sog. vorklassischen Periode der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert. Alle diese bedeutenden Kleists überragte natürlich der geniale Heinrich v. Kleist, einer unserer größten Klassiker; auch er war ja ursprünglich preußischer Offizier.
Eben dieses Nebeneinander von soldatischem Beruf und geistigen Neigungen prägte das Leben Diether v. Kleists. Auch er begann als preußischer Offizier, wurde nach der Kadettenzeit Leutnant im Kaiser-Alexander-Gardegrenadier-Regiment Nr. l in Berlin und widmete sich schon seit 1911 der neu entstehenden Militär-Fliegerei. Im Frühjahr 1914 gewann er als „siegender Beobachter" den Prinz-Heinrich-Flug. Der Flug führte, mit verschiedenen Zwischenlandungen, von Berlin nach Straßburg und schließlich nach Köln. Im Gürzenich überreichte ihm der Bruder des Kaisers, Prinz Heinrich, den Ehrenpreis des Königs von Bayern.
Wenige Monate später brach der Erste Weltkrieg aus, und Leutnant v. Kleist wurde als Flugzeugführer bei der Aufklärung an der Westfront eingesetzt. Schon im Oktober 1914 geriet er durch Motorschaden in französische Gefangenschaft. Am 4. Dezember 1914 wurde ihm das EKI verliehen. 1917 diente er den Franzosen auf drei Fahrten von Toulon nach Saloniki als U-Boot-Geisel auf einem Hospitalschiff. Zu dieser Aufgabe wählten die Franzosen mit Vorliebe entweder höhere Offiziere oder Angehörige bekannter Adelsfamilien, um auf diese Weise auf den Deutschen Kaiser einen Druck auszuüben, diese Schiffe vor deutschen U-Booten zu schützen. 1918 wurde er über die Schweiz ausgetauscht und diente noch mehrere Monate im Großen Hauptquartier als Generalstabsoffizier und als Bataillonskommandeur im Alexander-Regiment.
Die Revolution und der Versailler Vertrag brachten auch das Ende der militärischen Laufbahn des nunmehrigen Hauptmanns Diether v. Kleist. Zwischendurch allerdings auch: Grenzschutz Oberschlesien, Spartakusaufstand in Bayern, 1920 Sicherheitspolizei in Rheinland-Westfalen, Kapp-Putsch.
Angeregt durch die Sammlungen seines Vaters, hatte er schon mit 12 Jahren seine erste Ausgrabung gemacht. In die Heimat zurückgekehrt, konnte er Beruf (Grenzschutz) und Interesse an der Vorgeschichte verbinden, zumal er beruflich dauernd den ganzen Kreis bereiste und mit sehr vielen Menschen in Kontakt kam. Dadurch schuf er sich einen großen Kreis von Mitarbeitern, die ihm jeden Fund sofort meldeten und ihm fast jedes Jahr einen Hortfund einbrachten.
Als 1924 Dr. Otto Kunkel nach Stettin berufen wurde, zuerst als Leiter der Stettiner Sammlungen, bald darauf auch als „Staatlicher Vertrauensmann für die kulturgeschichtlichen Bodenaltertümer der Provinz Pommern", mußte es eine seiner ersten Aufgaben sein, sich unter den interessierten Laien einen Kreis von Mitarbeitern heranzuziehen. Bei dieser Suche stieß er auch auf Herrn v. Kleist und er ernannte ihn bald zum Pfleger für kulturgeschichtliche Altertümer im Kreise Schlawe. Es folgte eine fast zwanzigjährige, enge wissenschaftliche und freundschaftliche Zusammenarbeit. In der Reihe der 29 pommerschen Pfleger nahm v. Kleist eine gewisse Sonderstellung ein - ohne die gewiß nicht geringen Verdienste der anderen Pfleger herabsetzen zu wollen. Er war einer der wenigen, die nicht nur sehr viele „Notgrabungen" selbständig durchführten, die auch die allgemeine wissenschaftliche Literatur verfolgten und zur Zeitbestimmung und Einordnung in Kulturkreise der einheimischen Altertümer benutzten, sondern er gelangte auch schon bald zu neuen, selbsterarbeiteten wissenschaftlichen Ergebnissen. Dies konnte man schon Mitte der dreißiger Jahre in der von ihm eingerichteten vorgeschichtlichen Schausammlung im Remter des Rügenwalder Schlosses beobachten, aber auch in dem von ihm selbständig verfaßten Führer durch diese Sammlung, der erstmalig eine Reihe von wissenschaftlichen Beobachtungen bekanntgab, so z. B., daß es im Kreise Schlawe in der jüngsten Bronzezeit nicht nur Gesichtsurnen und Steinkistengräber gab, sondern auch eine Küstengruppe von Urnen-und Brandschüttungsgräbern, die bis dahin der wissenschaftlichen Welt unbekannt geblieben waren, die nun aber, nachdem sie erst entdeckt waren, auch in anderen Kreisen Hinterpommerns auftauchten. Ein drittes, gleichzeitiges Arbeitsgebiet umfaßte die Denkmalpflege: Restaurierung der alten Kirchen und vor allem des Rügenwalder Herzogschlosses, dessen Einrichtung er zusammen mit dem Landesmuseum und Landesbaurat Viering betrieb und beeinflußte.
Auch in den Jahren, als er sich vorwiegend wissenschaftlichen Studien hingab, blieb Hauptmann a. D. v. Kleist seinem alten militärischen Beruf treu und war unter dem späteren General v. Briesen im hinterpommerschen Grenzschutz als Leiter des Kreises Schlawe tätig. Bei den zahlreichen, für den Grenzschutz notwendigen Reisen bildete oft eine vorgeschichtliche Ausgrabung oder Geländebegehung den Vorwand oder die Tarnung für militärische Aufgaben, so daß sich auch hier seine beiden Interessengebiete bestens miteinander vertrugen. Als 1935 die letzten militärischen Fesseln von Versailles fielen und die Wehrhoheit verkündet wurde, wurde er recht bald reaktiviert, stieg in der militärischen Stufenleiter zum Major, Oberstleutnant und Oberst empor und war im Frühjahr 1945 Kommandant von Stolp. Er leitete den Rückzug der deutschen Truppen nach Osten (die Rote Armee war über Neustettin bis Kolberg durchgebrochen) über Lauenburg bis zur Halbinsel Hela und wurde mit den Resten seiner Truppen von der Marine nach Mecklenburg transportiert. Auch, hier gelang es ihm, sich der sowjetischen Umklammerung zu entziehen und sich bei Lübeck hinter den britischen Linien mit seinen Truppen den Engländern zu ergeben.
Es folgte mehr als ein Jahr Gefangenschaft in dem berüchtigten „Generalslager" von Ostende. Nach seiner Entlassung begab er sich (er hatte im Januar 1945, kurz vor Räumung der Stadt Stolp, noch geheiratet) zu seiner Frau nach Flensburg, wo ihm im Herbst 1947 sein einziger Sohn geboren wurde. In Flensburg war zunächst nur seine Frau berufstätig, er selbst hatte in der damaligen Zeit als ehemaliger Offizier noch keine Gelegenheit, einen neuen Beruf zu ergreifen, bot sich aber dem Museum in Schleswig als freiwillige Hilfskraft an und war jahrelang bei der archäologischen Landesaufnahme des Kreises Flensburg tätig. Aber schon Neujahr 1949 begann er sich wieder der Vorgeschichte seiner engeren Heimat zu widmen. Anregung war eine Kartei, die ich ihm Weihnachten 1948 zusandte und in der alle in der Hamburger Museumsbücherei erfaßbaren Funde aus dem Kreise Schlawe verzeichnet waren. Zuerst reagierte Herr v. Kleist recht zurückhaltend. Er könne sich kaum noch an Einzelheiten erinnern, es sei zuviel Zeit seitdem vergangen (immerhin 4 Jahre!) und es sei soviel seitdem passiert (was sicher stimmte), er könne keine ergänzenden Gedächtnisskizzen niederschreiben. Aber schon nach vier Wochen schrieb er mir: Je mehr er sich in die Karteiblätter vertiefe, um so mehr fiele ihm ein; ob ich ihm vielleicht Meßtischblätter (l : 25 000) oder wenigstens Generalstabskarten (l : 100 000) seines Kreises schicken könnte. Diese konnte ich in einer Hamburger Spezialbuchhandlung besorgen. Und schließlich erstand aus seiner Feder ein umfangreiches und auf Grund zahlreicher, unterdessen neuentdeckter „Quellen" (so des Hauptkataloges des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz, wo v. Kleist in den dreißiger Jahren viele Funde, vor allem Keramik, für seine Schausammlung hatte restaurieren lassen) im Jahre 1955ein umfangreiches Werk über „Die urgeschichtlichen Funde des Kreises Schlawe" (erschienen als 3. Beiheft zum Hamburger Atlas der Urgeschichte). Es war das erstemal seit dem Kriege, daß ein Deutscher es wagte, 1000 km von seiner alten Heimat entfernt, ein Spezialwerk über einen Kreis östlich der Oder-Neisse-Linie zu publizieren, ein Buch, das es immerhin auf 939 Inventarnummern und 49 Abbildungstafeln im Querformat gebracht hat.
Dieses Buch trug Oberst v. Kleist vor 10 Jahren, zu seinem 65. Geburtstag, die Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft für Pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst ein. Aber er hat auch später weiter an seinem Kreise gearbeitet. Als ich in den Jahren 1957, 1958 und 1960 dreimal das polnisch verwaltete Gebiet bereisen und dabei außer Stettin auch noch das Heimatmuseum in Rügenwalde besichtigen und aufnehmen konnte, hat sich v. Kleist darangemacht, nun auf Grund dieser erweiterten Basis seinen Kreis nochmals zu überarbeiten. Als erste Frucht wird noch 1965 eine Arbeit über die Steinzeit des Kreises Schlawe erscheinen, und auch die übrigen Epochen hoffen wir, von dem trotz mancher Krankheit in den letzten Jahren immer noch rüstigen Fünfundsiebzigjährigen veröffentlichen zu können.
Hamburg, im März 1965
(aus Baltische Studien 1965, S.12)
Am 16.5.1971 verstarb Diether-Dennies v. Kleist in Göttingen.
Veröffentlichungen zur Vorgeschichte
In dem Buch Sławno i Ziemia Sławieńska,
Historia i Kultura, Poznań 2002, ist ein
15-seitiger Artikel über Diether-Dennies von Kleist
enthalten:
Włodzimierz Rączkowski,
Diether - Dennies von Kleist. Archeolog - amator, a nauka i ochrona
dziedzictwa archeologicznego w Niemczech w okresie międzywojennym
Zitat aus der deutschen Zusammenfassung am Schluss des Buches:
Die Schlawer Erde war in der Vergangenheit Wiege und zugleich Schmiede starker Charaktere, auch Arbeitsfeld vieler aussergewöhnlicher Menschen. Verbunden mit dieser Erde von Kindheit an, gaben sie ihr das Beste, was sie hatten und konnten. Eine dieser Persönlichkeiten war Dieter von Kleist aus Wendisch Tychow. Włodziemierz Rączkowski zeigte ihn uns als ungewöhnlich arbeitsamen aber auch zauberhaften Menschen. Dieter von Kleist war nach Meinung des Autors ein Teil der deutschen Archäologie und des archäologischen Denkmalschutzes.
Flugzeugführer bei dem oben angesprochenen Prinz Heinrich-Flug 1914 war sein
Regimentskamerad
Rudolf Freiherr von Thüna (1887-1936)